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Bildnachweis: Derek Whitton
Der Kauf von Spielen hat sich verändert
Vorbei sind die Zeiten, in denen man auf das Wochenende gewartet hat, um ein physisches Spiel im Laden zu kaufen, es zu spielen, bis es fertig ist, und zu hoffen, dass das nächste bald herauskommt. In diesen modernen Zeiten des vernetzten Hochgeschwindigkeits-Internetspiels arbeiten die Entwickler in rasantem Tempo an der Fertigstellung ihrer Spiele und stehen dabei unter dem zunehmenden Druck, das Beste aus den Spielern herauszuholen - sowohl durch Engagement als auch durch ihre Brieftasche.
Da die Kosten für die Spieleproduktion jedes Jahr steigen, wenden sich die Investoren an die Entwickler, um neue Lösungen für diese geldgetriebenen Trends zu finden. Manchmal kommt dies den Spielern zugute (vor allem, wenn der Inhalt großartig ist), aber es kann auch ein weniger attraktives Mittel für Unternehmen sein, um an Geld zu kommen. An dieser Stelle kommt die Idee des Live-Service-Modells ins Spiel.
Die Komponenten eines Live-Service-Spiels
Beim Live-Service-Modell wird ein Spiel grundsätzlich als kontinuierlicher Service betrachtet. Wie bereits erwähnt, wurden in der Vergangenheit Spiele (sowohl Einzel- als auch Mehrspieler) beendet. Vielleicht war dies der Fall, wenn man alle Herausforderungen gemeistert hatte, oder manchmal schaffte man es einfach nicht bis zum Ende des Spiels, z. B. in der Multiplayer-Komponente von Halo 1, 2 und 3 auf dem PC.
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