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Was wäre, wenn es einen Weg gäbe, wie die Welt der Spiele unseren Zugang zum digitalen Raum und unsere Erfahrungen damit positiv beeinflussen könnte? Der renommierte Spieleentwickler Mike Wilson und der ehemalige MedTech-Manager Ryan Douglas sind die Köpfe hinter Deepwell. Die beiden haben durch die Kombination ihres branchenübergreifenden Fachwissens mit umfangreichen Forschungsarbeiten zu Themen wie Spiele und Medikamente oder die Auswirkungen von Spielen auf PTBS und psychologische Therapieergebnisse festgestellt, dass dies in nicht allzu ferner Zukunft Realität werden könnte.
Dabei handelt es sich um ein neues Konzept des therapeutischen Spielens oder der "Medikalisierung", wie es Ryan Douglas während des Games for Change-Vortrags über psychische Gesundheit und Spiele im August formulierte. Douglas brachte die Komplexität der Entwicklung eines neuen Sektors in der Spieleindustrie zum Ausdruck, der sich auf therapeutische Forschung stützt und ausschließlich für den gamifizierten Therapiemarkt entwickelt wurde. Er teilte auch mit, wie vielfältig, zugänglich und wirkungsvoll therapeutische Spiele für die psychische Gesundheit auf der ganzen Welt sein könnten. Dieser Prozess, bei dem es darum geht, "den Spaß zu finden" und gleichzeitig sicherzustellen, dass die therapeutischen Werkzeuge im Mittelpunkt dieser neuen Spielkonzepte stehen, wird in dem Vortrag "Games for Change " im Detail erörtert.
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