Reduzieren, recyceln, neu starten

Eine der größten globalen Herausforderungen, mit denen wir derzeit konfrontiert sind, ist die Frage, wie wir nachhaltiger handeln können. Die meisten von uns haben schon in jungen Jahren vom Klimawandel gehört, und das hat die Entscheidungen, die wir treffen, stark beeinflusst - auch bei unseren Einkäufen. Aber wie können wir angesichts der Tatsache, dass sich viele Dinge ins Internet verlagern und die Technik eine sich ständig verändernde Landschaft ist, online nachhaltiger sein?

Die Antwort liegt in kleinen Veränderungen, die sich summieren können, um echte und dauerhafte Veränderungen herbeizuführen, einschließlich der Art und Weise, wie wir unsere online verbrachte Zeit gestalten.

Hier sind einige unserer besten Tipps, die Ihnen den Einstieg in eine nachhaltige digitale Welt erleichtern.

Halten Sie nicht an Dingen fest, die Sie nicht brauchen
Wir alle sind es gewohnt, Dinge online zu speichern. Das Sichern von Dateien und Fotos ist für die meisten schon fast eine Selbstverständlichkeit - vor allem, wenn es um Büroarbeiten geht. Die Cloud ist zwar sehr praktisch, aber sie ist eine reale Sache und verbraucht viel Energie, um alle Daten zu speichern. Wenn wir etwas bewusster damit umgehen, was wir in der Cloud speichern, können wir den Bedarf an solch großen und leistungsstarken Einrichtungen verringern. Wie sieht das für Sie aus? Beginnen Sie damit, alte oder doppelte Dateien zu löschen. Wenn Sie die Datei seit einem Jahr nicht mehr geöffnet haben, sollten Sie gründlich darüber nachdenken, ob Sie Project_V2_Final_FINAL.pdf wirklich noch brauchen.

Eine weitere schnelle und sehr therapeutische Methode, um einen Teil der angesammelten Daten zu entfernen, ist die Abmeldung von unerwünschten E-Mails. E-Mails sollten, ebenso wie SMS oder Anrufe, nur Dinge betreffen, die Sie wirklich brauchen oder wissen wollen. Wenn Sie diese täglichen E-Mails löschen, reduzieren Sie nicht nur den Stromverbrauch für das Versenden, sondern s...